StreetLightsTV-Blog

Wie MEEDIA unter Berufung auf WaschingtonPost.com berichtet, wird der zukünftige US-Präsident Barack Obama seine wöchentliche Ansprache an das amerikanische Volk nicht mehr nur über Radio, sondern auch per Bewegtbild verbreiten. Als Medium wird sich der Internet-Präsident dabei der Videoplattform Youtube bedienen, wo die Ansprachen als Video-Clips veröffentlich werden sollen!

Bei Youtube selbst rechnet man damit, dass Obama ziemlich schnell nach seiner Amtseinführung einen Weiße-Haus-Youtube-Kanal einrichten wird. Obama`s Sprecher Jen Psaki kommentiert das ganze mit den Worten, dass dies nur einer von vielen Wegen sei, wie der neue US-Präsident gedenke, direkt mit der US-Bevölkerung zu kommunizieren. Ziel sei es, das Weiße Haus sowie die politischen Prozesse transparenter zu gestalten!

Die Mobilisierung der Massen

“The Obama team has written the playbook on how to use YouTube for political campaigns. Not only have they achieved impressive mass — uploading over 1800 videos that have been viewed over 110 million times total — but they’ve also used video to cultivate a sense of community amongst supporters,” said Steve Grove, head of news and politics at YouTube.

(Quelle: WashingtonPost.com)

Erinnert mich persönlich etwas an Hugo Chávez, den Präsidenten von Venezuela. Dieser tritt seit Jahren schon jeden Sonntag in seiner persönlichen Talkshow „Aló Presidente“ (Englisch: „Hello President“) auf. Die Sendung wird nicht nur per Hörfunk und TV ausgestrahlt, sondern erfreut sich auch im Internet erstaunlicher Beliebtheit – natürlich in Form von (allerdings inoffiziellen!) Videoclips bei Youtube & Co…

Ein aktueller Blick auf die Zahlen besagt:
Leipzig: 25.076
Erfurt: 5.236
Dresden: 3.536
Die SLTV-Folgen über Straßenkulturen in westdeutschen Städten folgen auf den weiteren Plätzen.

Ostdeutsche Städte (3x): 33.848
Westdeutsche Städte (7 Stück): 15.403
Gesamt: 49.251

Reisen, Leben und Studieren in Ostdeutschland, ein Blick über den westdeutschen Tellerrand scheint sich auszuzahlen, in jeglicher Hinsicht… 😉

Die Videoplattform Sevenload aus Köln orientiert sich strategisch in Richtung Qualitätsinhalte und möchte sich so von den unzählig vielen Mitbewerbern abgrenzen. Getreu dem Motto Qualität statt Quantität versucht man sich auf dem Bewegtbild-Markt
im internet gegenüber Youtube und Co. zu behaupten.

Doch nicht nur was die Inhalte anbelangt, setzt Sevenload auf Qualität. Vor wenigen Tagen wurde publik, dass man in Köln eifrig daran arbeitet die Videos in Zukunft auch in High Definition (HD) anzubieten. Einen ersten Eindruck davon kann man sich in der sevenload HD Showcase machen, wo man bereits jetzt HD-Videos findet. In Kürze soll diese Funktion dann auch für alle sevenloader folgen.

Ibo (Sevenload-Gründer und Geschäftsführer Ibrahim Evsan) hat dazu in seinem Blog – übrigens meiner Meinung nach ein Paradebeispiel dafür, wie man heutzutage von Unternehmensseite Blogs dazu verwenden kann, um sich im Internet positiv zu präsentieren, (dazu auch noch aus der aller obersten Führungsetage!!!) – ein paar technische Fakten veröffentlicht:

– Streaming ohne komplettes vorladen auch bei kleinen Consumerleitungen ab 2 MBit möglich
– Echtes HD (720p – 1500kbit/s – frameref=5 bframes=3 subq=6 b_pyramid me=umh partitions=all – 2 Passes)
Testencodings:
Alle Tests wurden auf einem Core 2 Quad Q6600@2200Mhz mit 4GB Ram ausgeführt. Der Encoder wurde angewiesen auf allen vier Kernen zu laufen. Als Quellmaterial diente ein lossless encodiertes AVI (ffhuffyuv/pcm, 2,2GB) aus einer DivX Quelle aus dem Netz (96MB) um realistische Bedingungen zu schaffen.

Vor einiger Zeit hatte ich an dieser Stelle in einem Eintrag über das Portal www.kino.to berichtet, auf dem zu unzähligen, kostenlos im Internet verfügbaren, Filmen verlinkt wird. Natürlich habe ich seinerseits auch auf die Möglichkeit der Illegalität des Angebots hingewiesen, wo es sich natürlich auch immer noch um einen Graubereich im Internet handelt, schließlich werden die – teilweise aktuellen – Kinofilme und Serien nicht direkt von Kino.to gehostet, sondern lediglich verlinkt.

Doch obwohl auch die Betreiber von kino.to sich in jüngster Vergangenheit bereits mit der Justiz auseinandersetzen mussten, sprießen inzwischen immer mehr ähnliche Filmlinkportale empor. So bietet etwa auch www.federkino.de.vu ein umfangreiches Linkarchiv, über das die Internetnutzer online Filme anschauen können – ebenfalls kostenlos. Das Portal, das alternativ Read the rest of this entry »

In der zehnten und vorerst letzten Folge von StreetLightsTV haben wir die Straßenzeitung Drobs in Dresden besucht. Wir haben uns mit verschiedenen Verkäufern der Straßenzeitung unterhalten und so einen sehr intensiven Eindruck vom Leben und Arbeiten auf den Straßen Dresdens erhalten. Die Arbeiten zu der vorliegenden Folge waren für das gesamte SLTV-Team eine wirklich bewegende Erfahrung, bei der wir wirklich sehr viel gelernt haben. Wir würden uns wirklich sehr darüber freuen, wenn diese Folge dazu beiträgt, den Stand von Straßenzeitungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu stärken!

Link:

Wir danken dem gesamten Drobs-Team sowie den Straßenzeitungs-Verkäufern und wünschen Ihnen viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg!

Sein Name: Herbert Elwood Gilliland III
Seine Forderung: 1 Millionen US-Dollar
Sein Grund: Geistiger Erfinder von Name & Idee von Youtube
Seine Intention: Er möchte das Geld investieren, um seinen Doktor zu machen
Seine Seriosität: – unbestätigt –

Mehr dazu bei TechCrunch, wo sich Herb in den Kommentaren der Diskussion stellt!

Klar, dass ein solches Video nicht unkommentiert bleibt. Diverse Leute haben sich dieser Sache angenommen & Video-Reaktionen bei Youtube veröffentlicht – eines davon hat fast 4x mehr Videoabrufe gesammelt, als das Original, soviel zum Thema… 😀

Hier die Gegen-Reaktion von Herb:

„Wo ist das Geld?“ fragt TechCrunch in einer aktuellen Analyse bezüglich Online-Videos. Entgegen der enthusiastischen Erwartungen, dass Videowerbung in den kommenden fünf Jahren von 500 Millionen US-Dollar 2008 auf mehr als 5 Milliarden US-Dollar ansteigen werde, erwartet TechCrunch vielmehr, dass diese Prognosen in absehbarer Zeit stark nach unten korrigiert werden müssten. Im Moment noch scheinen nur sehr wenige Anbieter wirklich viel Geld mit Videos im Internet machen zu können. Und es sei nicht damit zu rechnen, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern werde.

Eine bittere Erkenntnis, die in der Branche nicht unbekannt ist und Reaktionen hervorruft. So hat sich nun Youtube dazu entschlossen, seine Strategie etwas anzugleichen. Mittlerweile bedient sich das Videoportal dem Read the rest of this entry »

22.000 – ZWEIUNDZWANZIGTAUSEND

20.000 – ZWANZIGTAUSEND

18.000 – ACHZEHNTAUSEND